Spare Strom: Vermeide diese 3 Sachen – sie kosten unnötig Geld
Inhaltsverzeichnis
Gerade in der momentan turbulenten Zeit ist es unumgänglich, ständig die Energiepreise kritisch zu beobachten. Da ohne Energieversorgung fast garnichts mehr laufen würde, kann jeder einzelne von uns nur versuchen, seinen Energie–Konsum zu optimieren.
In diesem Zusammenhang ist es ausschlaggebend, das eine oder andere Fehlverhalten zu umgehen. Denn an mehreren Plätzen im privaten Haushalt lauern buchstäbliche Stromfresser, die den meisten gar nicht so geläufig sind.
Verborgene Stromfresser: Bei diesen 3 E-Geräten achtgeben
Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass du unterschiedliche Chancen nutzen kannst, auf ganz simple Weise Tag für Tag Strom einzusparen.
Als allererstes solltest du in deinem Haushalt sämtliche Stromfresser ausfindig machen und identifizieren, welche Elektro-Geräte in der Tat den größten Strombedarf verursachen. Die nachstehenden 3 Tipps solltest du unbedingt beachten:
Tipp 1: Ältere Elektro-Geräte
Der Kauf eines neuen Elektrogerätes ist in der Regel teuer. Gegenüber deines zu ersetzenden älteren Haushaltsgeräts kannst du schließlich trotzdem Geld sparen. Letztendlich ist die aktuelle modernere Technologie erheblich energiesparender entwickelt als früher und verringert die Kosten.
Davon profitieren hauptsächlich Elektro–Großgeräte. Ob sich etwa die Anschaffung eines neuwertigen Kühlschranks rentiert, kannst du vorab mit einem Rechner der Verbraucherzentrale feststellen.
Tipp 2: Elektro-Geräte mit „Schlummer-Funktion“ (Standby-Modus)
Der Standby-Zustand deutet an, dass du dadurch weniger Strom verbrauchst. Bezüglich des Stromkonsums zählt das inzwischen zu den größten Hinterhalten. In deinem Privathaushalt fressen zumindest 15 Elektrogeräte extrem viel Strom im Standby–Modus.
Einen tatsächliche Nutzen hat dieser Zustand lediglich, wenn sie eine Option zum andauernden Betrieb eines E-Gerätes darstellt. Anstelle Play–Station, TV–Gerät etc. folglich auch am Stromnetz zu belassen, ziehe besser den Stecker ganz raus.
Tipp 3: Elektronische Optionen beim Heizen
Wie auch das Handelsblatt berichtet, werden zum Beginn der Winterzeit die Gaspreise* erneut teurer. Aus diesem Grund alarmieren Fachleute vor erheblich höhere Stromabrechnungen für Konsumenten.
Du solltest trotdem keine Heizlüfter etc. verwenden, um deine Ausgaben zu drosseln. Denn genau hier kann es rasch enorm teuer werden, erklärt die Vorsitzende des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Ramona Pop, dem MDR: „Du sparst mit Heizlüftern kein Geld ein, sodern erhöhst zusätzlich deine nächste Stromabrechnung.“
Quellen: Verbraucherzentrale, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. MDR
(Mit Angaben www.futurezone.de/29.09.2024)
2 Kommentare