23 Prozent halten psychische Befindlichkeit für bedenklich
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23 Prozent halten ihre psychische Befindlichkeit für bedenklich

Eine brandneue Untersuchung der DEVK Versicherungen beweist: 23 Prozent der Bevölkerung fühlt sich psychisch nicht wohl. Unter Eltern und Arbeitslosen ist die Quote derjeniger hoch, die Angstzustände verspüren, in nächster Zeit geistig ernsthaft zu erkranken.

23 Prozent bewerten ihren persönlichen geistigen Gesundheitszustand vielmehr als bedenklich oder gar sehr bedenklich. Das beweist eine brandneue Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Civey unter 2.500 Menschen über 18 Jahren unter Federführung der DEVK.

Jedenfalls sagen 72 Prozent der Umfrage-Teilnehmer aus, dass sie sich psychisch stabil gar extrem stabil fühlen. 48 Prozent können sich momentan überhaut nicht ausmalen, jemals unter einer psychischen Beeinträchtigung zu leiden.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Fast jede zweite BU durch psychische Erkrankungen verursacht

Fast 39 Prozent schließen das dagegen nicht aus. Zu 40,5 Prozent trifft dieses Bauchgefühle auf Männer zu. Zu 36,8 Prozent sind Frauen betroffen.

44,9 Prozent der Umfrage-Teilnehmer mit Kindern vermuten, öfters unter einer möglichen mentale Krankheit zu leiden. Bei Befragten ohne Kinder sind das 36,5 Prozent.

Kein Unfallschutz bei Fußballturnier der Firma

Mit ungefähr 60 Prozent machen sich Arbeitssuchende außergewöhnlich oft diesbezügliche Sorgen. Erheblich kleiner ist die Anzahl derjenigen, die eine mentale Beeinträchtigung befürchten, mit 24,6 Prozent Selbstständige und mit 26,8 Prozent Renten-Empfänger.

Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren sind auffallend voller Zuversicht: Rund 64 Prozent halten es für äußerst fraglich, dass sie in nächster Zeit wegen mentaler Beeinträchtigungen nicht mehr arbeiten können. 27 Prozent waren aufgrund psychischer Auffälligkeiten bereits schon mal nicht arbeitsfähig.

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Bezogen auf die deutsche Gesamtbevölkerung wären das immerhin 22,8 Millionen Personen. 14 Prozent der Interviewten können sich ebenso vor Augen führen, dass ihnen ähnliches in nächster Zeit geschieht.

Mittlerweile sind mentale Beeinträchtigungen eine Hauptursache für Ausfallzeiten und gar für komplette Berufsunfähigkeit*“, erklärte Maike Adamski, Medical Officer (DEVK Lebensversicherung). Bei der Versicherungsgesellschaft gründen sich fast ein Drittel sämtlicher Leistungsanträge in der Berufsunfähigkeitsversicherung* auf derartige Beschwernisse.

Gemäß Angaben (Morgen & Morgen) wird über die gesamte Branche hinweg fast jede dritte BU-Leistungsgewährung durch eine neurologische Erkrankung ausgelöst.

(Mit Angaben www.check24.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/28.10.2024)

Check24: Private Unfallversicherung
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